Gute Entwicklung in einem schwierigen Umfeld

, Finanzgruppe Aktuell

Starke Kreditnachfrage prägt die Sparkassen-Bilanz 2015


Herr Sander:

Saarbrücken. „Nullzins-Phase, anhaltender Regulierungsdruck, unruhige Weltlage – das Jahr 2015 war für die Kreditwirtschaft ein anspruchsvolles Geschäftsjahr. Dennoch zeigten sich die Rahmenbedingungen in der Region positiv. Eine stabile wirtschaftliche Entwicklung, niedrige Arbeitslosenzahlen und eine steigende Kaufkraft prägten auch die Geschäftsentwicklung der Sparkasse Saarbrücken“, zieht der Vorstandsvorsitzende der größten saarländischen Sparkasse Hans-Werner Sander ein zufriedenes Resümee über das Geschäftsjahr 2015.

Die Zahlen dokumentieren, dass die Sparkasse Saarbrücken in einem komplexen Marktumfeld ein gutes Ergebnis erzielen konnte. Die Bilanzsumme stieg zum Bilanzstichtag um 58,8 Millionen Euro auf 6,822 Milliarden Euro.

Eine starke Kreditnachfrage mit einem Wachstum von knapp 130 Millionen Euro auf ein Kundenkreditvolumen von insgesamt 4,485 Milliarden Euro prägte die Sparkassen-Bilanz 2015. Das Vertrauen des Mittelstandes in die Sparkasse Saarbrücken ist weiterhin ungebrochen. So wuchs das Kreditneugeschäft mit Unternehmen und Gewerbetreibenden um 9,5 Prozent. Die Kredite an Privatpersonen haben sich nach Abzug der Tilgung um über 70 Millionen Euro erhöht, ein Plus von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der größte Teil der Kreditmittel floss in umfangreiche Sanierungen bestehenden Wohneigentums sowie in Neubauten.

Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen hingegen sind leicht gesunken auf 4,386 Milliarden Euro - ein Minus von 3,2 Prozent. Allerdings spiegeln die Zahlen im Detail ein verändertes Kundenverhalten wider. So gingen die längerfristigen, klassischen Spareinlagen um 2,4 Prozent zurück, die Kundensichteinlagen nahmen hingegen um 6,2 Prozent zu, ebenso wie die kurzfristigen Termineinlagen, bei denen auch ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen war. Der Wertpapierabsatz legte um 94 Millionen Euro zu, vor allem im Bereich der Investmentfonds der DekaBank, dem Wertpapierhaus der Sparkassen.

Der Blick auf die Ertragslage unterstreicht die gute Konstitution  der Sparkasse Saarbrücken. Der Anstieg um 4,1 Prozent beim Zinsüberschuss und ein Plus von 2 Prozent beim Provisionsüberschuss entsprechen den Erwartungen. Unterm Strich weist die Sparkasse einen gegenüber dem Vorjahr konstanten Jahresüberschuss von 8,5 Millionen Euro aus.

„Der wichtigste Bereich unserer Sparkasse, nämlich das Kundengeschäft, entwickelt sich weiterhin auf hohem Niveau positiv. Dies ist der beste Beweis für künftige Erfolge. Die Kunden kennen uns und die Kunden vertrauen uns. Dieses Vertrauen verdanken wir sicherlich in großen Teilen unserem hohen Qualitätsanspruch in der Beratung und Leistungserstellung“, blickt Sparkassen-Chef Sander positiv auf das vergangene Geschäftsjahr zurück.

Dennoch stellten die anhaltende Niedrigzinsphase sowie stetig steigende regulatorische Anforderungen gerade regional ausgerichtete Kreditinstitute wie die Sparkassen vor besondere Herausforderungen, verweist der Vorstandsvorsitzende auf die derzeit schwierigen Rahmenbedingungen.

„Diesen Herausforderungen begegnen wir aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke. Unsere Sparkasse ist kerngesund und stabil. Qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden“, so Sander zuversichtlich.

Herr Kuntz:

Das Privatkundengeschäft bildet eine der tragenden Säulen des Geschäftserfolges der Sparkasse Saarbrücken. Hier hat die Sparkasse ihre führende Position weiter ausgebaut. Insbesondere bei den traditionell hart umkämpften Wohnungsbaukrediten konnte mit Neuzusagen in Höhe von nahezu 270 Millionen Euro erneut ein Rekordergebnis verzeichnet werden. Wie der für das Privatkundengeschäft verantwortliche stellvertretende Vorstandsvorsitzende Uwe Kuntz ausführte, hat die Immobilie als Altersvorsorge aber auch als Anlagealternative weiter an Attraktivität gewonnen. Diese Entwicklung wird durch das niedrige Zinsniveau unterstützt. Nie war es günstiger, sich den Traum von der eigenen Immobilie zu erfüllen.

„Die Kunden der Sparkasse Saarbrücken profitierten dabei auch von der engen Zusammenarbeit mit unserem Immobilienmakler, der S-Pro-Finanz, und dem Verbundpartner LBS ebenso, wie vom Know-how der Sparhaus Partner GmbH, einer Beteiligungsgesellschaft zur Sanierung und Modernisierung von Wohngebäuden. Unser ImmobilienCenter in Saarbrücken und weitere 38 FinanzCenter und Filialen im gesamten Regionalverband sind zentrale Anlaufstellen in allen Fragen der Immobilienfinanzierung. Unsere 100-prozentige Tochter S-Pro-Finanz ist einer der größten Immobilienmakler in der Region und zwischenzeitlich auch in Frankreich aktiv“, so Kuntz.

Nachdem im vergangenen Jahr über 137 Millionen Euro bei Bausparverträgen für das LBS-Bausparen erzielt werden konnten, habe sich diese sehr positive Entwicklung im Berichtsjahr fortgesetzt. Der Bruttoabsatz erhöhte sich auf mehr als 170 Millionen Euro, eine Steigerung um gut 24 Prozent, stellt Uwe Kuntz erfreut fest. Auch beim Verbundpartner SAARLAND Versicherungen und bei der ÖRAG Rechtsschutz habe die Sparkasse Saarbrücken durch ihre Vermittlung die Marktanteile weiter ausbauen können. Intensiviert wurden zusammen mit dem Verbundpartner auch die Aktivitäten rund um die private Altersvorsorge.

Mit UNO, dem neuen Mehrwertkonto für alle 18 bis 30-Jährigen, hat die Sparkasse Saarbrücken im vergangenen Jahr ihre Produktpalette erweitert und binnen kürzester Zeit einen Absatzerfolg erzielt, der sämtliche Erwartungen übertreffen ließ. So konnten seit Einführung des neuen Kontomodells im Juni 2015 bis Jahresende knapp 4.000 S-UNO-Kunden gewonnen werden. Diese positive Entwicklung setzt sich auch im laufenden Geschäftsjahr weiter fort. Aktuell ist die Marke von 6.000 Konten bereits überschritten.

Neben attraktiven Banking-Leistungen, wie einer Standard Visa Card und der SparkassenCard, -  beide im schicken UNO-Design -, hält das Konto eine Handy- und Laptopversicherung, einen Ticketservice mit 5 % Rabatt und viele weitere Vorteile bei regionalen Partnern bereit.

In der Vermögensberatung bietet die Sparkasse Saarbrücken mit den Geschäftsfeldern Individualkunden und Private Banking ein breites Spektrum für dauerhafte Strategien bei Vermögensanlagen. Insbesondere der Bereich Private Banking hat den seit Jahren anhaltenden zweistelligen Wachstumskurs weiter fortgesetzt.

Einen sehr positiven Verlauf nahm ebenfalls das Wertpapiergeschäft der Sparkasse Saarbrücken. Auf Grund der weiter gesunkenen Zinsen an den Geld- und Kapitalmärkten sind auch zunehmend klassische Sparer bereit, die Struktur ihrer Geldanlagen zu überdenken. Um noch eine angemessene Renditechance für ihr Vermögen zu erhalten, beziehen immer mehr Kunden Wertpapiere in ihre Anlagestrategie mit ein. Damit der Kunde die für ihn richtige Vermögensstrukturierung erhält, setzt die Sparkasse Saarbrücken auf eine Beratungssystematik, die die individuelle Situation des Kunden sowie die langfristigen Chancen und Risiken an den Kapitalmärkten berücksichtigt. Die zunehmende Suche nach Anlagealternativen spiegle sich auch in einer deutlich gesteigerten Nachfrage bei Fonds und Zertifikaten der DekaBank wider, so Kuntz. Der Gesamtbestand an Wertpapieren der Kunden wuchs im letzten Jahr um über 11 Prozent auf rd. 940 Millionen Euro.

Als wichtige Herausforderung der nächsten Jahre sieht Uwe Kuntz die Digitalisierung der Sparkasse. Die richtige Antwort auf das veränderte Kundenverhalten spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Neuaufstellung interner Prozesse und Abläufe. Dabei liegt der Fokus auf dem Erhalt und der Weiterentwicklung des erfolgreichen Geschäftsmodells Sparkasse unter Einsatz der medialen und technischen Möglichkeiten. Denn Nähe zum Kunden wird eben auch durch Mobile-Banking und nicht mehr nur über die lokale Geschäftsstellenstruktur definiert.

Herr Johmann:

Als Finanzierungspartner Nr.1 der mittelständischen Wirtschaft in der Region, konnte die Sparkasse Saarbrücken im abgelaufenen Jahr einen deutlichen Nettozuwachs von 9,5 Prozent bei der Kreditnachfrage im gewerblichen Bereich verzeichnen, was in erster Linie an gewonnenen Marktanteilen liegt. Unter dem Motto „Stärker wachsen als die Märkte“ ist es der größten saarländischen Sparkasse gelungen, mehr als 200 neue Firmenkunden mit einem Kreditvolumen in Höhe von 170 Millionen Euro zu akquirieren und damit ihren hohen Marktanteil weiter auszubauen.

Dieser Zuwachs im Firmenkundengeschäft ist für den verantwortlichen Vorstand Uwe Johmann eine eindeutige Bestätigung des Engagements der Sparkasse Saarbrücken auf diesem Sektor. Die Nähe zum Kunden und die Orientierung an den Bedürfnissen des Kunden hätten sich hier ausgezahlt. Wie kein anderes Institut im Geschäftsgebiet sei die Sparkasse in der Lage, die regionalen Rahmenbedingungen in ihre Entscheidungen mit einzubeziehen und dem Kunden damit optimale Lösungsvorschläge zu unterbreiten, so Johmann.

Die Sparkasse hält getreu ihrer Leitmaxime „Wir sprechen die Sprache der Unternehmer“ an ihrer traditionellen Linie fest und trägt dem herausragenden Stellenwert des mittelständischen Unternehmertums in Bezug auf die regionale Wirtschaftsentwicklung Rechnung.

In diese Übernahme von Verantwortung passt nach Johmanns Worten auch die Unternehmensbörse SaarLorLux, die sich hervorragend entwickelt habe und auf dem besten Wege sei, sich über das Saarland hinaus als innovative Einrichtung zu etablieren. 14 Sparkassen in anderen Bundesländern seien bereits auf der Börse vertreten, mit weiteren 45 führe man intensive Gespräche und acht Volksbanken hätten ebenfalls Interesse signalisiert.

„Zudem erhält die Börse im Bereich der Unternehmensnachfolge ein immer größeres Gewicht. Denn in den kommenden fünf Jahren stehen bis zu 7.500 Unternehmen im Saarland zur Übergabe an. Daran hängen ca. 50.000 Arbeitsplätze. Und das Beunruhigende dabei ist: Für nahezu 30 Prozent der betroffenen Unternehmen gibt es keine Nachfolgeregelung“, verdeutlicht Uwe Johmann den Stellenwert der Nachfolgebörse für die Saarwirtschaft und den regionalen Arbeitsmarkt. So konnte die Sparkasse Saarbrücken in 2015 insgesamt 31 geregelte Unternehmensnachfolgen mit einem Investitionsvolumen von über 20 Millionen Euro erfolgreich begleiten.

Mit Blick auf die Ideenbörse der Unternehmensbörse SaarLorLux hat sich die Sparkasse der Herausforderung gestellt, den Wissenschaftstransfer aus den Hochschulen heraus zu begleiten und damit über Unternehmensansiedlungen und Gründungen den Wirtschaftsstandort Saarland zu stärken. Verständlich, dass deshalb die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) und die Wissens- und Technologietransfer GmbH (WUT) der Universität des Saarlandes sowie das Institut für Technologietransfer (fitt) der Hochschule für Technik und Wirtschaft mit im Boot sind.

Die Erfolge der Börse als Bestandteil der Wirtschaftsförderung sind daher mit ein Grund, dass die Sparkasse Saarbrücken als eine von drei „Best-Practice-Sparkassen“ unter den bundesweit 416 Instituten ausgelobt wurde und mit Uwe Johmann im Forschungsbeirat für das Projekt ICON (Innovativer Content zur Unternehmensnachfolge) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vertreten ist.

Mit all diesen Aktivitäten, die weit über die üblichen Finanzdienstleistungsangebote hinausgehen, bietet die Sparkasse Saarbrücken ihren Firmen- und Unternehmenskunden unter permanenter Berücksichtigung der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen nützliche Instrumente, die sich konsequent nach den unternehmerischen Bedürfnissen ausrichten.

Herr Saar:

Auch im Jahr 2015 hat die Sparkasse Saarbrücken wieder in die Modernisierung und Erneuerung ihres Filialnetzes investiert. Auf rund 2,8 Millionen Euro beziffert Frank Saar, für diesen Bereich zuständiges Vorstandsmitglied, den finanziellen Aufwand für bauorganisatorische Maßnahmen, die unter nachhaltigen und energieeffizienten Gesichtspunkten umgesetzt wurden. Zudem investierte die Sparkasse Saarbrücken 1,2 Millionen Euro in den technischen Ausbau ihrer SB-Bereiche. Da die Aufträge für diese Arbeiten weitestgehend regional vergeben werden, bedeutet dieses Investitionsvolumen hier auch einen nicht unerheblichen Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung.

Mit 89 Geldautomaten an 75 Standorten besitzt die Sparkasse Saarbrücken nach Saars Worten das dichteste Automatennetz in der saarländischen Kreditwirt­schaft und ermöglicht ihren Kunden damit neben der persönlichen Beratungskompetenz auch eine umfassende Nutzung des Standard-Serviceangebotes. Die Mehrzahl dieser Geldautomaten sind Recycling-Systeme, das heißt, an ihnen können neben Auszahlungen auch Einzahlungen vorgenommen werden. Zum Schutz ihrer Kunden und Mitarbeiter, aber auch der Anwohner habe die Sparkasse Saarbrücken nach den Sprenganschlägen der Vergangenheit umgehend reagiert und umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen, um solche Angriffe künftig zu erschweren bzw. von vorn herein auszuschließen, bekräftigt Saar. „Dazu gehört unter anderem auch die Schließung bestimmter Vertriebsstellen mit entsprechendem Gefahrenpotenzial in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr“, räumt Frank Saar der Sicherheit hier eindeutig oberste Priorität ein.

Besonders bei administrativ aufwendigen Arbeiten in der Marktfolge wird die Sparkasse Saarbrücken die erfolgreichen Kooperationen der Saarsparkassen weiter vorantreiben. Denn der fest verankerte regionale Ansatz dieser Kooperationen, die bereits im Zahlungsverkehr und in der Münzgeldverarbeitung bestehen, nutze allen Beteiligten, betont Saar. Angefangen bei sinkenden Kosten, über den Erhalt von Arbeitsplätzen im Saarland bis hin zu langfristigen Perspektiven mit interessanten, neuen Karrierechancen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen die Vorteile klar auf der Hand.

Herr Sander:

Mit insgesamt 1.235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Sparkasse Saarbrücken einer der größten Arbeitgeber in der Region. In diesem Bewusstsein ist es der Sparkasse Saarbrücken bereits seit vielen Jahren ein großes Anliegen, ihren Mitarbeitern mehr als nur einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten. Sie zählt mit ihrem Engagement zu denjenigen zukunftsorientierten Unternehmen, die ganz bewusst zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses in der Region beitragen.

Ende 2015 bereiteten sich 68 Auszubildende in den Berufsbildern Bankkaufleute und Kaufleute für Büromanagement auf ihre berufliche Zukunft vor. Neun Doppelqualifikanten kombinierten ein Studium an der Universität des Saarlandes mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann. Damit zählt die Sparkasse Saarbrücken zweifellos zu den wichtigsten Ausbildungsunternehmen im Regionalverband Saarbrücken. 19 Bankkaufleute und ein Kaufmann für Bürokommu­nikation  wurden im Jahr 2015 nach erfolgreich abgelegter Prüfung in dauerhafte Arbeitsverhältnisse übernommen.

Sander bekannte sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich zur Verantwortung seiner Sparkasse für die qualifizierte Ausbildung junger Menschen: „Wir wollen als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die jungen Nachwuchstalente auch in Zukunft die Nase vorne haben. Parallel erfüllen wir damit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.“ Eine optimale Ausbildung bilde zudem die Grundlage für die hohe Beratungs- und Betreuungs­kom­petenz. Deshalb messe die Sparkasse stetiger Weiterbildung und lebenslangem Lernen hohe Bedeutung zu und biete ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Erweiterung ihres persönlichen und fachlichen Horizonts sowohl intern als auch extern zahlreiche Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen an.

Insgesamt blickt Hans-Werner Sander optimistisch in die Zukunft. „Wir haben volles Vertrauen in das auf unsere Region fokussierte Geschäftsmodell. Wir blicken mit Zuversicht nach vorn, wohl wissend, dass die nächsten Jahre für die gesamte Kreditwirtschaft nicht leicht werden. Wir sehen aber nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Mit unseren qualifizierten und hoch motivierten Mitarbeitern, unserer guten Positionierung im Markt sowie unserer soliden Eigenkapitalbasis und Ertragskraft werden wir die Herausforderungen meistern“, ist sich Sander sicher.