Die Sparkassen-Finanzgruppe verstärkt ihre Anstrengungen beim Werben um geeignetes Personal. Über ein neu geschaffenes Karriereportal "www.sparkassen-karriere-saar.de" sollen zukünftig Schüler, Hochschulabsolventen und Berufserfahrene angesprochen werden. „Die  hohe Attraktivität und das gute Image der Institute der Sparkassen-Finanzgruppe Saar als Arbeitgeber sollen bei den Zielgruppen und in deren Umfeld noch gesteigert werden“, so der Geschäftsführer des Sparkassenverbandes Saar, Klaus Klein.

Ergänzend zu den existierenden Portalen der Institute soll über ein gemeinsames regionales Internetangebot eine gebündelte Informationsquelle für Bewerber angeboten werden. Dadurch will man dem geänderten Informationsverhalten der jungen Leute Rechnung tragen. Denn 82 Prozent der jungen Leute nutzt das Internet als erste Informationsquelle.

Mit Verlinkungen und Vernetzungen für potenzielle Bewerber soll auf die vielfältigen Angebote der Institute der Sparkassen-Finanzgruppe aufmerksam gemacht werden. „Die Sparkassen, die SaarLB sowie ihre Verbundpartner LBS und SAARLAND Versicherungen sind interessante und attraktive Arbeitgeber, die mit hohen Ausbildungsquoten und qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen potenziellen Bewerbern eine Menge zu bieten haben“, so Klein weiter.

Die Sparkassen-Finanzgruppe Saar ist mit fast 5.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Saarland. Im Bereich der Ausbildung zeichnen sich die Institute durch eine hervorragende Qualität aus. Im Bereich der Weiterbildung verfügt die Sparkassen-Finanzgruppe Saar  als einzige kreditwirtschaftliche Gruppe im Saarland über eine eigene Akademie, bei der hochwertige Berufsqualifikationen und Bildungsabschlüsse wohnortnah und praxisorientiert vermittelt werden.

Gerade vor dem Hintergrund des teilweise belasteten Images der Finanzbranche sollen diese interessanten Möglichkeiten nunmehr proaktiv mit dem neuen Angebot dargestellt werden.

Abschließend wies Klein darauf hin, dass vor dem Hintergrund des demographischen Wandels bereits jetzt gehandelt werden muss: „Die Schülerzahlen werden sich im Saarland bis zum Jahr 2020 um gut 26 Prozent reduzieren. Es gilt, die Zeit bereits jetzt zu nutzen, um die Sparkassen als interessanten Arbeitgeber und Ausbilder positiv darzustellen.“