Sparkasse Saarbrücken setzt Zeichen für den Klimaschutz
Mit zwei weiteren Elektro-Fahrzeugen den firmeneigenen Fuhrpark ergänzt
„Man muss nicht darüber reden, sondern nachhaltig handeln“ - nach dieser Maxime hat die Sparkasse Saarbrücken ihren Fuhrpark um zwei Elektro-Fahrzeuge erweitert. Damit vollzieht sie einen weiteren Schritt zur Reduzierung von Umweltbelastungen.
Nachhaltigkeit ist für die Sparkasse Saarbrücken eine der zentralen Vorgaben in der Unternehmensführung und gehört zur Firmen-DNA. Mit dem bereits vorhandenen Elektro-Fahrzeug und den beiden neuen Autos – zwei e-up! von Volkswagen – verbessert das Kreditinstitut konkret die Umweltbilanz des firmeneigenen Fuhrparks. Für die Sparkasse mit ihren zahlreichen Standorten, verteilt über das Saarbrücker Stadtgebiet und den Regionalverband, spielt Mobilität eine wichtige Rolle. Daher stehen sämtliche E-Fahrzeuge auch allen Mitarbeitern zur Verfügung – etwa für Beratungstermine bei Kunden zu Hause oder Dienstfahrten im täglichen Betrieb.
Die neuen Elektroautos haben eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern und erfüllen damit die Mobilitätsanforderungen für das geplante Einsatzgebiet ohne Einschränkungen. Die nicht vermeidbaren Emissionen, die bei Dienstreisen mit Flugzeug, Bahn oder PKW anfallen, kompensiert die Sparkasse Saarbrücken in Kooperation mit einer gemeinnützigen Klimaschutzorganisation. Seit 2018 sind sämtliche Dienstreisen des Geldinstituts bereits klimaneutral.
Der Vorstandsvorsitzende Frank Saar zeigte sich nach einer ersten Probefahrt von den neuen Kleinwagen begeistert: „Der e-up! macht Elektromobilität noch einfacher und ist ein wichtiger Schritt zu mehr Umweltbewusstsein und Verantwortung. Wir wollen mit der Anschaffung von Elektro-Fahrzeugen ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und verdeutlichen, dass sich E-Mobilität lohnt.“ Ziel sei es, sparsam und umweltfreundlich im Stadtverkehr unterwegs zu sein sowie lokal emissionsfreies Fahren zu ermöglichen, so Saar bei der offiziellen Vorstellung der beiden Fahrzeuge.
Ihre Energie beziehen die E-Mobile von einer Ladesäule in der Hauptstelle am Saarbrücker Neumarkt, die den Strom aus dem hauseigenen Blockheizkraftwerk liefert. Damit setzt die Sparkasse Saarbrücken erneut ein Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung im Sinne einer nachhaltigen Energiepolitik.
„Als Sparkasse Saarbrücken setzen wir bei der Versorgung all unserer Gebäude schon seit Jahren auf Ökostrom. Auch in Sachen Mobilität möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen und nachhaltig mit Rohstoffen und Energie umgehen. Die Anschaffung von Elektro-Fahrzeugen zur weiteren Minimierung unseres ökologischen Fußabdrucks ist daher nur folgerichtig“, erläutert Helge Heyd, Vorstand der Sparkasse Saarbrücken und verantwortlich für das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen, die Entscheidung für weitere elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
Neben dem Bezug erneuerbarer Energien an allen Standorten konnte die Sparkasse Saarbrücken seit Einführung ihres Umweltmanagementsystems den ökologischen Fußabdruck in ihrem Hauptstellengebäude um mehr als die Hälfte verringern und insgesamt 3.728 Tonnen CO2 einsparen. Diese eingesparte Menge entspricht der durchschnittlichen CO2-Bilanz von rund 433 Bundesbürgern pro Jahr.