Sparkassen stellen kreditwirtschaftliche Infrastruktur sicher
Die Sparkassen Finanzgruppe Saar wird auch in der Corona-Krise die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur sicherstellen.
„Derzeit wird die Umsetzung des von der Bundesregierung geplanten Programms für Liquiditäts- und Kredithilfen vorbereitet. Die Sparkassen und die SaarLB werden entsprechende KfW-Programme an die betroffenen Unternehmen weitergeben. Sobald die Bedingungen feststehen, wird kurzfristig darüber informiert“, so die Präsidentin des saarländischen Sparkassenverbandes, Cornelia Hoffmann-Bethscheider.
Die Sparkassen werden im gesamten Saarland eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen sicherstellen. Sollte es in den nächsten Tagen zu weiteren Schließungen einzelner Filialen kommen, geht dies ausschließlich auf eine Neugruppierung der Arbeitskräfte oder Absprachen mit örtlichen Behörden zum Gesundheitsschutz zurück. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der Zahlungssysteme sind und bleiben funktionsfähig.
Für tägliche Zahlungsvorgänge wird empfohlen verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der SparkassenCard, mit einer Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen. Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 25,00 € ohne PIN-Eingabe am Terminal, mobile Zahlungen mit Hilfe des Fingerabdrucks bzw. der Face ID am eigenen Smartphone möglich - und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.