John F. Kennedy – Ikone und Mythos
Eine eindrucksvolle Fotoausstellung zu seinem 100. Geburtstag macht Station in der Sparkasse Saarbrücken am Neumarkt
Saarbrücken, 23.06.2017 - „JFK“ John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, war schon zu Lebzeiten eine Ikone, sein Tod durch ein Attentat in Dallas verwandelte ihn in einen Mythos. In seine nur kurze Amtszeit fallen richtungsweisende politische Entscheidungen. Sein Lebensstil wird beneidet und skandalisiert, seine Familie als demokratischer Hochadel wahrgenommen. Seine Ermordung schließlich löste zahlreiche Verschwörungstheorien aus.
Zum100. Geburtstag von John F. Kennedy präsentiert die Sparkasse Saarbrücken im FinanzCenter Neumarkt in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin und dem Deutsch-Amerikanischen Institut an der Saar ausgesuchte und zum Teil bislang unveröffentlichte Fotografien, die von seiner Anziehungskraft zeugen, einer „Coolness“, wie sie kein Präsident vor ihm und nach ihm je hatte.
Kennedy glaubte an Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Und er war bereit, diese Werte auch gegen Widerstände durchzusetzen. Das galt beispielsweise für seinen Kampf gegen Rassentrennung im Alltag Amerikas, an den Schulen und den Universitäten. Und all das galt auch für seine Außenpolitik, wo er Unfreiheit und Diktatur entschlossen die Stirn bot.
Die bemerkenswerte Ausstellung mit mehr als 70 historischen Aufnahmen, die noch bis zum 13. Juli während der Öffnungszeiten von 8:15 Uhr bis 16:00 Uhr zugänglich ist, soll Jung und Alt das Leben John F. Kennedys, seinen Glauben an Demokratie und Menschenrechte, an Frieden und Freiheit näher bringen und zum Nachdenken anstoßen.
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Dirk Dumont
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